Veranstaltungsberichte

Köln, wir müssen reden! Report vom 14. Januar 2019

Köln, wir müssen reden! Report vom 14. Januar 2019

Kinderarmut – Sind Kinder in Köln arm dran?

Gastrednerin: Ingrid Hack, Vorsitzende von Kindernöte e.V. und ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

„Köln, wir müssen reden“ ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 14.01.2019 durfte „Köln, wir müssen reden“ die Vorsitzende von Kindernöte e.V. und ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Ingrid Hack begrüßen. Diskutiert wurde darüber, wie Kinderarmut und ihren Folgen entgegengewirkt werden kann.

Kinderarmut entsteht immer durch Armut der Eltern – aufgrund von Arbeitslosigkeit, Anstellung im Niedriglohnsektor oder atypischer Beschäftigung. Das wirkt sich auf ihre Kinder aus: in Armut an Materiellem, aber auch an Teilhabe, Chancen, Bildung, Förderung und anderen für ein gesundes Aufwachsen bedeutenden Faktoren.

Etwa 26% der Kinder, die in Köln leben, sind arm oder armutsgefährdet, in manchen Stadtteilen liegt der Anteil bei über 40%. Neben der wachsenden Niedriglohnbeschäftigung von Eltern hat auch die Einführung von Hartz IV Kinder empfindlich getroffen. Denn: Kinder sind nicht arbeitslos, sie gehören gar nicht in dieses System. Aber sind ihre Eltern arbeitslos, erhalten sie faktisch kein Kindergeld, weil es auf die Transferleistungen angerechnet wird. Nachdem 2010 höchstrichterlich der Leistungs-Betrag für Kinder als zu niedrig beurteilt worden war, wurde 2011 das Bildungs- und Teilhabepaket eingeführt. Aber das bringt hohen Verwaltungsaufwand und hohe Hürden für Eltern mit sich, so dass nur ca. 25% der Leistungsberechtigten tatsächlich auch Leistungen in Anspruch nehmen. Momentan werden über die steuerlichen Kindervorteile diejenigen Familien stärker gefördert, die eh schon mehr haben. Das ist nicht Sinn der Sache.

Deswegen wird aktuell wieder eine Kindergrundsicherung diskutiert. Seit 2009 gibt es verschiedene Vorschläge zu deren Ausgestaltung. Der aktuelle Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion sieht vor, dass für jedes Kind bis zu 630€ monatlich gezahlt werden, abgestuft nach Einkommen der Eltern. Dieser Betrag soll unabhängig von der Sozialhilfe sein, es würden fast alle anderen Förderungen abgeschafft. Vorteile einer solchen Regelung wären ein geringerer Verwaltungsaufwand und der Wegfall zahlreicher Hürden für einzelne Förderungen. So könnten tatsächlich alle Familien und Kinder davon profitieren und das frei verfügbare Einkommen individuell für die Kinder eingesetzt werden.

Es gab in den vergangenen Jahren aber auch positive Entwicklungen, um Familien zu fördern und Armut bzw. Armutsbedrohung zu verringern: Der Ausbau der Kindertagesbetreuung, die hier teils eingeführte Gebührenfreiheit und das Bundeskinderschutzgesetz, das Hilfen und Prävention ermöglicht, sind Beispiele. Was hilft Familien und Kindern in Armut? Die größte Wirkung haben niedrigschwellige und praxisorientierte Hilfsmaßnahmen mit festen Bezugspersonen, zum Beispiel Familienhebammen, Schulsozialarbeiter*innen oder Fachkräfte in Familienzentren. Wegen nicht ausreichender Finanzierung können aber damit nicht alle Bedarfe gedeckt werden.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 07. Januar 2019

Köln, wir müssen reden! Report vom 07. Januar 2019

Köln wir müssen reden – über Europa

Gastrednerin: Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 07.01.2019 durfte „Köln, wir müssen reden“ Katarina Barley, Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz und SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl begrüßen. Der Jahresauftakt stand ganz im Zeichen der Europawahl, es wurde darüber diskutiert, wie die SPD die EU gestalten will.

Diese Wahl wird eine Europawahl, wie es vorher keine gab. Einerseits betreffen die Entscheidungen, die in der EU getroffen werden, immer mehr Menschen – andererseits werden die EU-kritischen Stimmen stärker. Auf Veranstaltungen ist zu merken, dass das Interesse an Europa wächst, gerade auch in der jüngeren Generation. Viele haben den Brexit als Weckruf wahrgenommen, um die progressiven Kräfte in Europa wieder nach vorne zu bringen. Denn wir wollen nicht, dass Europa in die Hände von Rechtspopulisten gerät.

Europa ist nicht perfekt, doch gemeinsam stehen wir besser da als alleine. Aber: Die EU kann nicht so bleiben, wie sie jetzt ist. Nur wirtschaftlich zusammenwachsen reicht nicht mehr aus, dieser Zweck ist gut erfüllt, aber die EU überzeugt nicht mehr vor Ort. Wir müssen uns fragen: Wie muss sich die EU weiterentwickeln und wie müssen wir die EU weiterentwickeln? Die Negativabgrenzung gegen Rechtspopulisten ist wichtig, reicht alleine aber nicht aus. Das „eine große Thema für die Europawahl“ ist für jede*n von uns etwas anderes: ein soziales Europa, Europa als Friedensprojekt, Digitalisierung und Klimaschutz als Zukunftsthemen, das sind nur einige wichtige Anliegen.

Es ist ein Problem, dass verschiedene Ebenen nicht zusammengebracht werden und auch in der inhaltlichen Darstellung nicht verknüpft werden, obwohl das sehr sinnvoll wäre – das würde auch der politischen Darstellung vor Ort helfen. Wir wollen nicht nur „mehr“ Europa, sondern auch ein „besseres“ Europa, das durch eine Verknüpfung mit den Kommunen näher an den Bürger*innen ist.

Das Thema Solidarität muss wieder mit Leben gefüllt werden, auch gemeinsam mit den europäischen Schwesterparteien. Vielfach wird Solidarität in Europa so verstanden, dass damit nur „Wir bezahlen für die anderen“ gemeint ist. Aber unser Menschenbild ist ein anderes: die EU wurde als solidarische Gemeinschaft gegründet und nicht, um für jeden Einzelnen nur das Meiste herauszuholen.

In unserer Partei steckt so viel mehr, als die Umfrageergebnisse momentan hergeben. Wir alle profitieren von Europa. Setzen wir uns gemeinsam ein für eine starke SPD in einem solidarischen Europa, damit das weiterhin so bleibt.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 06. Dezember 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 06. Dezember 2018

Wird die SPD noch gebraucht?

Gastrednerin: Andrea Nahles, SPD-Parteivorsitzende und Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 12.11.2018 durfte „Köln, wir müssen reden“ die Parteivorsitzende der SPD und Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Andrea Nahles begrüßen. Diskutiert wurde über die Herausforderungen, vor denen die Sozialdemokratie steht, und wie sie diesen begegnen kann.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 29. November 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 29. November 2018

Ist uns die Inklusion zu anstrengend?

Gastrednerin: Eva-Maria Thoms, 1. Vorsitzende von mittendrin e.V.

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 29.10.2018 durfte „Köln, wir müssen reden“ die 1. Vorsitzende von mittendrin e.V., Eva-Maria Thoms, begrüßen. Thema des Abends war die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und wie es um die Inklusion in Kölner Schulen steht.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 08. Oktober 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 08. Oktober 2018

Aktuelle Fragen nach der Moscheeeröffnung

Gastrednerin: Lale Akgün, Dipl.-Psychologin und ehem. SPD-Bundestagsabgeordnete

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 08.10.2018 durfte „Köln, wir müssen reden“ die Diplom-Psychologin und ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Lale Akgün begrüßen. Thema des Abends war die Moschee-eröffnung, die offenbart hat, wie unterschiedlich die Meinungen in der Stadtgesellschaft dazu sind. Continue reading →

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Köln, wir müssen reden! Report vom 05. November 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 05. November 2018

Steuerpolitik in den Fängen der Lobby?

Gastredner: Norbert Walter-Borjans, ehem. Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 05.11.2018 durfte „Köln, wir müssen reden“ den ehemaligen Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Norbert Walter-Borjans, begrüßen. Diskutiert wurde über den Einfluss von Lobbyisten auf Bürger*innen und Politik und die Frage nach einer gerechten Steuerpolitik. Continue reading →

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Köln, wir müssen reden! Report vom 01. Oktober 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 01. Oktober 2018

Denkmalschutz – Fluch oder Segen?

Gastrednerin: Barbara Schock-Werner, Architektin, Kunsthistorikerin, Denkmalpflegerin und Hochschullehrerin

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Am 01.10.2018 durfte „Köln, wir müssen reden“ die Architektin, Kunsthistorikerin, Denkmalpflegerin und Hochschullehrerin Barbara Schock-Werner begrüßen. Thema des Abends war der Denkmalschutz in Köln und die Frage, welchen Beitrag Denkmalpflege zu einer schönen und lebenswerten Stadt leisten kann. Continue reading →

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Köln, wir müssen reden! Report vom 24. September 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 24. September 2018

Sozialdemokratie und Arbeitnehmervertretung – passt das überhaupt noch?

Gastredner: Harald Kraus, Betriebsratsvorsitzender* der KVB und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Köln

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: Auf 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Zum ersten Talk nach der Sommerpause durfte „Köln, wir müssen reden“ am 24.09.2018 den Betriebsratsvorsitzenden der KVB und Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke Köln, Harald Kraus, begrüßen. Thema des Abends waren Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen in den städtischen Gesellschaften, und vor welchen Herausforderungen diese stehen. In den Fokus gerieten die Arbeitnehmervertreter*innen im Aufsichtsrat der SWK, als sie im Juli dieses Jahres überraschend Harald Kraus zum Aufsichtsratsvorsitzenden wählten.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 02. Juli 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 02. Juli 2018

Unsere Demokratie – Kunst oder kann das weg?

Gäste: Malika Jakobs-Neumeier, amtierende Vorsitzende der Jusos Köln und Michael Neubert, langjähriges Ratsmitglied der SPD-Ratsfraktion in Köln

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

Malika Jakobs-Neumeier ist die bisher jüngste Vorsitzende der Jusos Köln und steht in den Anfangsjahren ihres politischen Engagements. Sie ist darüber hinaus sowohl in der SPD, als auch in der Schülervertretung aktiv. Michael Neubert, langjähriges Ratsmitglied und Mitglied der Bezirksvertretung Kalk, schied aufgrund der großen Arbeitsbelastung nach vielen Jahren seines politischen Engagements freiwillig aus.

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Köln, wir müssen reden! Report vom 25. Juni 2018

Köln, wir müssen reden! Report vom 25. Juni 2018

Straßenfeste – Kommerz-Ramsch oder Veedels-Charme?

Gastredner: Ralf Schlegelmilch, Vorsitzender der Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V.

Ort: Zum Bunten Hund, Bülowstraße 62, Köln-Nippes

Köln, wir müssen reden. ist ein vom Landtagsabgeordneten Jochen Ott und der SPD Nippes veranstalteter Kneipentalk. Jeden Montagabend ein neuer Gast und ein neues Thema: 20 Minuten Impulsvortrag folgen 70 Minuten Diskussion in entspannter Atmosphäre – Aktiv mitmachen, Fragen stellen und mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!

In einer vom Karneval geprägten Stadt wie Köln ist das Thema Straßen- bzw. Veedelsfeste allgegenwärtig. Sie können ein Kulturgut darstellen, welches ein Veedel mit auszeichnet. Entsprechend freute sich Köln, wir müssen reden besonders auf Ralf Schlegelmilch, den Vorsitzenden der Willi Ostermann Gesellschaft. In der Diskussion mit den anwesenden Gästen spielte dabei ortsbedingt das von der Nippeser Bürgerwehr ausgerichtete Straßenfest im anliegenden Stadtteil eine besondere Rolle. Grundsätzlich erlebt Köln über das Jahr viele große und kleine Feste. Im Gegensatz zu vielen anderen, kleineren Veedelsfesten ist das Fest in Nippes eines, das Besucher über Quartiersgrenzen hinaus anzieht.

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